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Yellow Sunshine Explosion

by Yellow Sunshine Explosion

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Sorry 03:08
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Kaleidoscope 03:07
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Sun My Love 07:21
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Isabelle 06:00
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about

Psychedelic, Krautrock, Garage Rock, Neo-Psychedelic (Germany)
aumegaproject.com/artists/yellow-sunshine-explosion


Re-release of Yellow Sunshine Explosion's cult debut album from 1987 + the two unreleased demos "Angelics Pet", "Heavy Night" and an alternative mix of "Yellow Sunshine Explosion".
YSE was one the most important German bands of the eighties Psychedelic and Garage Revival.

Bert Schlexer - lead vocals, bass
Paul Hardley Langley - harmonica, flute, percussion
Thomas Hopf - drums, percussion, tabla
Georg Schulte - electric and acoustic guitars, vocals
Guests
Gerd "Swami Ravioli" Neumann - sitar and flute on "Take It Acid Is"
Huggy Schulte - organ on "Feminine Animation" & "Angelics Pet"

Original released 1987 on Love's Simple Dream's, Berlin
All songs written by Bert Schlexer, arranged by YSE
Recorded at Tritonius Studios, Berlin, April 1987 by Thomas Juhl
Produced by Vic Count
Frontside shots by Katrin Eichler
Original artwork by NTAX Photodesign


Yellow Sunshine Explosion klingen auf ihrem Debüt teilweise wie die frühen Pink Floyd, was zum Beispiel in dem Opener „Ballad Of Dan“ sehr deutlich wird. Diesen Stil ergänzen sie um typische Beat-Elemente aus den 60ern wie etwa in „Sorry“ oder „It’s Not My Fault“. Hypnotisch und Sinne benebelnd agieren sie in dem Psychedelic-Slowrocker „Yellow Sunshine Explosion“. Etwas Naivität kommt in dem Stück „Feminine Animation“ auf, was vor allem durch das Flötenspiel hervorgerufen wird.
Musikzirkus Magazin

Jeder einzelne der Songs trifft ins Schwarze, wobei auf jeden Fall noch die abschließende Nummer "Isabelle" - fast so was wie ein unentdeckter Hit - erwähnt werden muss. Hier war Gerd Neumann als Gast an der Sitar (und Flöte) mit am Start und das Stück glänzt nicht nur durch musikalische Leistungen, sondern bleibt geradezu wie Pattex zwischen den Lauschern kleben. Der krönende Abschluss eines sehr, sehr geilen Psychedelic-/Krautalbums.
Rocktimes

Da hat man sich Ende der 80er und Anfang der 90er eifrig in der nationalen (Shiny Gnomes, Multicoloured Shades) und internationalen (Rain Parade, Galaxy 500, XTC, Dukes of Stratosphear, Opal und viele mehr) Neo-Psychedeliaszene rumgetrieben, doch hat man offensichtlich einen der stärksten Vertreter verpasst. Zur Entschuldigung darf man jedoch ruhig sagen, das die seit Anfang der 80er in Deutschland musizierende Yellow Sunshine Explosion leider auch nur dieses eine Album aufgenommen hat. Doch was Bert Schlexer (Gesang, Bass), Paul Hardley Langley (Harmonika, Flöte, Perkussion), Thomas Hopf (Schlagzeug, Perkussion, Tabla) und Georg Schulte (Gitarren und Gesang) nebst Gästen hierauf ablieferten, muss man durchaus zu dem besten dieses genres zählen, was nur leider zur falschen Zeit erschien und wohl weitläufig überhört wurde.
Musikanisch

Denn hier wird nicht nur dank Flöte, Sitar und Bluesharp deutlich, dass hier noch echte „“Hippies“ im Geiste zu Werke gegangen sind. Verspielt wie in It’s Not My Fault oder Feminine Animation, psychedelisch wie in Ballad Of Dan, mit sanftem zweistimmigem Gesang, aber auch überraschend straight wie in Sing Ba Ba Ba - da scheinen dann sogar ein wenig die Achtziger Jahre durch.
Hooked on Music

Was die Band damals, in den späten 80er Jahren fabrizierte, kann man nur als totalen Anachronismus bezeichnen. Die Musik könnte locker zwanzig Jahre zuvor entstanden sein. Permanent weht der Geist der späten, psychedelischen Beatles durch die Musik, was durch ein paar typische 60s-Beat-Einflüsse noch verstärkt wird. Dabei dominiert die traditionelle Rockinstrumentierung mit Gitarre, Bass und Schlagzeug. Die Gitarre wird dabei meist "clean" gespielt, Psychedelic-typische Verfremdungseffekte fehlen komplett. Dafür bringt der gelegentliche Einsatz von Tablas und Sitar immer mal eine indische Atmosphäre in die Musik. Hin und wieder wird auch eine Flöte eingesetzt. Nicht Quer, sondern Block, was man auch nicht allzu häufig hört. Bert Schlexers Gesang ist angenehm und weitgehend akzentfrei.
Babyblaue Prog-Reviews

credits

released August 17, 2019

More YSE on Aumega Project
Soul Slime Dive
aumegaproject.bandcamp.com/album/soul-slime-dive
The Legendary Tape
aumegaproject.bandcamp.com/album/the-legendary-tape


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